Der einfache Text in Kombination mit den Bildern, die immer einen Teil der Handlung wiedergeben, macht das Buch ideal zum Vorlesen und auch für erste Schritte beim Lesenlernen.
Ein schönes Kinder-und Jugendbuch, bei dem mir wirklich keine Gründe einfallen, es nicht zu lesen. Das Buch bringt eine ganz eigene Art von Spannung mit sich. Es sind die kleinen aber feinen Elementen und Gedanken, die überraschen und gerade mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet.
Ein Buch, das trotz kleinerer Schwächen viel Spaß beim Lesen macht. Man wird mit der Entwicklungen zweiter Jungen unterhalten, die vom Kind zum Mann werden, und auf ihrer Flucht durch die Staaten nicht nur gegen die Vergangenheit, sondern auch gegen sich selbst zu kämpfen haben.
Ein prima Ersatz für einen Filmeabend. Der flüssig lockere Schreibstil transportiert eine spannende Geschichte, die ein wunderbares Kopfkino erzeugt.
Ein Buch, das man gerne weiterempfiehlt!
Spannungsgeladen · 09. Juli 2018
Der Fluss windet und biegt sich und bringt uns dann vor das Angesicht der Stadt. Unversehens ragt sie empor, gigantisch, ein Fremdkörper, der Landschaft aufgezwungen. Der Widerschein ihres Lichtmeers bekleidet die Hänge der Bergumwallung mit der Farbe gerinnenden Blutes.
Dieses Buch haben wir beide gelesen und rezensiert.
Aus unserer Kategorie: Jungautoren!
Hendrik Frerking, 1990 in Neustadt am Rübenberge geboren, studiert aktuell Mathematik und Kunst auf Lehramt an der Universität Bremen. Schon immer faszinierten ihn Geschichten der Phantastik, weshalb er mit 19 Jahren beschloss, selbst seine eigenen Romanideen zu verwirklichen.
Spannungsgeladen · 06. Juni 2018
»Das Wichtigste haben wir ihnen verschwiegen: dass wir den Tod in unserer Gewalt haben. Den Tod, der für sie vorgesehen war. Dass wir geflohen sind, um sie zu schützen.« - Jordan, Seite 173-174, Die Verschworenen
Klassikfreunde · 30. Mai 2018
Schon im jungen Kindesalter wird Tenar dazu auserkoren, die wiedergeborene Priesterin zu werden, einer Hohepriesterin, die als oberste Geweihte den Namenlosen dient, einem dunklen Götterkollektiv.
»Es stand jedem frei damals […] Allen wurde erklärt, welche Katastrophe auf uns zukommt. Dass so viele die Warnung in den Wind geschlagen haben, ist tragisch, aber man kann es nicht denen anlasten, die die richtige Entscheidung getroffen haben.« - Ria, Seite 245-246, Die Verratenen